VESK-Police RSG Breitstrahl 400ml Pfefferspray

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Das Pfefferspray VESK Police RSG Breitstrahl/Cone 400ml ist extrem leistungsstark und bietet durch den patentierten KKS Pistolengriff enorme Vorteile gegenüber den üblichen Griffen auf dem Markt: Diebstahlsicherung bzw. Kindersicherung, Bruchsicherung, „Ready und Lock“ – Schieber, Gebrauchserkennung. Bei Bedarf kann das Gerät in den speziell hierfür entwickelten Holstern (Molle System) getragen werden. Das Gerät wurde in Zusammenarbeit mit Sicherheitsdiensten und Behörden entwickelt, um höchste Sicherheit und Effizienz im Einsatz zu bieten. VESK Sprühgeräte entsprechen höchster Behördenqualität und sind dabei absolut nicht brennbar Breitstrahl/Cone ist die gängigste Sprühvariante und kann ohne genau zielen zu müssen den/die Angreifer treffen. Durch den entstehenden Sprühnebel (ähnlich wie bei einem Deodorant) wird eine größere Fläche verteidigt. Der konische Strahl/Breitstrahl hat eine offene Düse und erzeugt einen viel breiteren Strahl. Eignet sich am besten für Personen ohne Erfahrung und Übung mit Pfefferspray. Pfefferspray ist ein sehr effektives Gerät zur Selbstverteidigung gegen bösartige, aggressive Tiere. Außerdem ist es jeder Person in Deutschland erlaubt mit sich zu führen. Pfefferspray welches den natürlichen, ungiftigen Reizstoff Oleoresin Capsicum (OC) enthält muss als Tierabwehrspray gekennzeichnet sein und bei der Anwendung muss zum ausschließlichen Einsatz gegen bösartige, aggressive Tiere hingewiesen werden. Oleoresin Capsicum ist ein natürlicher Pfefferextrakt und wird aus Capsicum-Früchten (insbesondere aus Chilischoten) gewonnen. Dieser Pflanzenextrakt wird als Reizstoff in Pfefferspray verwendet. Diesem Wirkstoff fehlt eine arzneimittelrechtliche Zulassung, was nur durch Tierversuche möglich wäre. Tierversuche sind seit 1998 gesetzlich verboten in Deutschland, deshalb gibt es keine amtliche Zulassung für Tierabwehrsprays. Einsatz von Tierabwehr-Spray gegen Menschen: Wird ein Tierabwehrspray bzw. Pfefferspray mit dem Reizstoff Oleoresin Capsicum (OC) gegen Menschen eingesetzt, liegt der Tatbestand einer gefährlichen Körperverletzung vor. Allerdings ist der Einsatz im Falle eines Angriffs oder einer Notsituation als Notwehr gerechtfertigt. Das gilt auch für die Nothilfe, bedeutet wenn es in einer Notsituation zur Verteidigung einer dritten Person angewendet wird. Notwehr bedeutet, dass man sich gegen einen rechtswidrigen, unmittelbaren, körperlichen Angriff verteidigt. Beim Einsatz von Pfefferspray kommt es auf das richtige Maß der Verteidigung an. Deswegen darf mit Pfefferspray keinesfalls leichtfertig umgegangen werden. Zusammengefasst: Notwehr bedeutet ,dass die Maßnahme, die man zur Abwehr des Angriffs einsetzt, erforderlich sein muss. Sie muss also in dieser Situation das mildeste zur Verfügung stehende Mittel sein, um diesen Angriff sicher zu beenden. Nothilfe bedeutet, man hilft jemandem, der sich gerade in einer Notwehrsituation befindet. Zum Beispiel: Ein Passant wird von einer/mehreren anderen Person/en ausgeraubt oder angegriffen. Bei unbegründetem Einsatz von Pfefferspray stellt die Verwendung gegen Menschen immer eine gefährliche Körperverletzung im Sinne von § 224 des Strafgesetzbuches dar. Es handelt sich in diesem Fall nicht mehr um eine einfache Körperverletzung, weil eine Waffe bzw. ein gefährliches Werkzeug eingesetzt wird. Nicht strafbar ist die Anwendung gegen Menschen im Rahmen von Notwehr oder Nothilfe. Einsatz von Pfefferspray gegen Tiere: Auch beim Einsatz gegen Tiere hat Pfefferspray seine Tücken. Es darf rechtlich betrachtet auch nur in einer echten aktuellen Notsituation beispielsweise gegen Hunde genutzt werden. Es liegt keine Notsituation vor, wenn man von einem Hund angebellt wird oder dieser auf einen Spaziergänger zuläuft. In diesem Fall darf noch kein Pfefferspray eingesetzt werden, denn hier liegt noch keine Notsituation vor. Wenn ein Tier durch einen nicht notwendigen Pfeffersprayeinsatz verletzt wird, kann es man sich wegen Sachbeschädigung und Verstoß gegen das Tierschutzgesetz strafbar machen. Das kann Schadensersatzansprüche zur Folge haben. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Bei Kontakt mit den Augen: Einige Minuten lang vorsichtig mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.